Die Stiftskirche Sankt Gertrud
Auch Kollegiatkirche genannt, wurde in romanischottonischem Stil erbaut und seit 1984 vollständig restauriert. Sie stellt den Rest einen Abtei dar, die durch Sankt Gertruds Mutter Idaberga gegründet worden war, der Gemahlin Pippins des Älteren, der Hausmeier am Hofe Dagoberts I war.
Nach den Normanneneinfällen wandelt sich das Kloster in ein adelige Stift, 40 Stiftsdamen und 30 Stiftsherren. Sie waren an kein Gelübde gebunden konnten die Abtei verlassen um zu heiraten. Die Äbtissin besaß bis zur französische Revolution Fürstenrang.
Von Innen ist das kantige, winklige Baugefüge von spartanischer Kargheit. Die einfachheit und die Weiträumigkeit die zugleich eindrucksvoll und schlicht wirken, sind kennzeichnend für der romanische Stil. Die flachgedeckte Basilika hat drei Hauptmerkmale: die Rundbögen, die körperhafte gegliederte Mauern und ernsten wuchtige Innenraum.
Die beschädigten alten Glocken stehen jetzt im Hof des Kreuzganges, der Kreuzgang ist aus dem XIII Jh. Diese gedeckte Galerie verknüpfte die Kirche mit den Klostergebäuden von denen nichts übrig blieb.
Die Ausgrabungen unter die Stiftskirche gehören zu der größte archäologische Endeckungen von Belgien nach den II Weltkrieg. Wie das Grab von Ermentrude, Enkelin des König Hugo Capet und dann das Grab von Hilmeldrudis wahrscheinlich die erste Frau Karls des Großen.
Und vergessen wir nicht der Jan die, die Stunden schlägt, der auf der Turm des Westbaues Befindet. Die ursprüngliche Glocke war ein Geschenk von Karls der Kühne Herzog von Brabant (1469).
Die Kathedrale Notre-Dame von Tournai
(Die Kathedrale ist Klassifiziert von UNESCO als Welterbgut )
Die Kathedrale Notre-Dame von Tournai gehört zu eine der wichtigste architektische Meisterbauwerken der westliche Mittelalter. Durch ein wirtschaftliche Aufschwung im XII Jh., war es möchlich so eine monumentale Bauwerk zu bauen, auf die resten von verschiedene alte Kirchen. Der romanische stil Struktur ist gekrönt mit 5 Türmen der den Bauwerk fest begründet, mit eine normannische, rheinische einflüß. Kein halbe Jh. Später wirt einen gotische Chor hinzugefügt. Noch.
Daneben noch andere Architektur, überfüllt zahlreiche dekorative Elementen und Meubel. Zumbeispiel: die seitwärts Portal mit romanische sculpturen, ein Empore realisiert durch Corneille Devriendt (1572) und sehr gut bewahrt.
Der Schatzkammer (Museum) bietet ebenfalls außergewöhnliche interessante Kunstwerken wie die zwei Grosse Reliquienschreinen, Notre-Dame und Sankt Eleuthère im kostbare Elfenbein und Goldschmidarbeit, dann noch ein Wandteppich von Arras XIV Jh.
Seit 1999 hat man wichtige Stabilisierungs - und Restaurations - arbeiten ausgeführt die zugleich beitrugen, zu interessante archäologische Endeckungen, sculpturen der XI Jahrhundert.
Web site Kathedrale Notre-Dame von Tournai