Die Stadt der Heiligen Gertrud

 

Die Stadt der Heiligen Gertrud

 

Nivelles ist heute Hauptort des gleichnamige Landkreis und Gerichtbezirk, is das Herz des romanischen Landes von Brabant und hat etwa 24000 Ein-Wohner. Von Bedeutung wurde
Nivelles erst durch den Hausmeier des merowingischen Reiches, Pippin von Landen oder der Ältere genannt, er war der Urgroβvater Karls des Groβen. Der sich in Nivelles auf den Ruinen der alten römischen Villen niedergelassen hat. Er war verheiratet mit der aquitanischen Herzogstochter Iduberga. Auf den Rat des heiligen Amandus, wandelte Idugerga nach dem Tode ihres Gemahls vor 650 ihren Wohnsitz in ein Doppelkloster um, dessen Leitung sie ihrer Tochter Gertrud anvertraute. Sie wird, wie ihre Tochter, auch als Heilige verehrt.

 

Nach den Normanneneinfällen wandelte sich das Kloster in ein adeliges Stift. Die Äbtissin besaβ bis zur französischen Revolution Fürstenrang und somit die höhere und niedere Gerichtsbarkeit, Ja sie war Herrin und nannte sich Prinzessin von Nivelles und des Heiligen Römischen Reiches.

 

Nach den Deutsche Bombenangriffen 14 ten Mai 1940 sind noch welche Straβen und alte Hausen aus dem damahligezeit zu Endecken.

 

 

 

 

Und doch ...

 

Die Bettelordens Kirch

Zwanzig Jahr nach dem Tode heilige Franziskus von Assise, haben sich die Bettelbrüder aus Köln sich in Nivelles niedergelassen. Zeit die Religion Kriege 1580 wurde diese Kirche und das Gebäude durch die Protestanten zerstört. Später wurde die Kirche wider aufgebaut Margareta von Östenreich hat der Bau finanziell unterstütz. Sie wurde vollständig restauriert in ein gotische Minoritenstil, ein haubtschiff mit Dachritter. Sie bergt auch ein Reliquiar mit die resten den heilige Marie d’Oignies. Die Gebäude und der Kreuzgang ist das einzige das noch von diese Franziskanerkloster übrig blieb.

 

 

 

 

Das Museum

Ein ehemalige (Refuge = Zuflucht) Haus der Trinität Orden aus den XVIIIten Jh. Von außen dicht belaubt mit wilder Wein ist jetzt ein Museum. Besitzt ein Sammelung von alte Kunstwerken, wie Wandteppiche, Meubel aus den Mittelalter, Gemälde und Skulpturen, alte Musik Instrumenten und ein sehr interessante Bibliothek. Auf den zweiten Stock ein große Sammelung Archäologische Gegenstände die aus unsere Gegen stammen.
Von der Steinzeit bis der merowingische und gallerömische Zeitalter.

 

 

Der Park de la Dodaine

Ist Klassifiziert als Naturlandschaft Erbgut. Die damalige Moorteiche und Sumpfe wurden so bewirtschaft das man eute Gemütlich kann Spazieren gehen, das ist zuverdanken an der ehemalige Bürgermeister Babtiste Dangoneau aus den Napoleonischzeit (1817).

Der Park ist eingeteilt in vier Teilen: ein rechteckige Wasserbecken rundum verziert mit hohe Bäumen von hundert Jahr alt. Ferner der französische Garten und ein großen Teich mit ein Sportzentrum Königin Astrid genannt Einweihung 1938. Später kam danach ein englische Garten dazu 1955, ein Schwimmbad, und ein Aquapark.

 

Die Sankt Gertrud Stiftskirche

 

Die Sankt Gertrud Stiftskirche

 

Die Stiftskirche ist aus dem XI und XIIten Jh. Der Klostergang aus dem XIIIten Jh.
Die Kirche von Nivelles ist ein Dom-Kollegiatstifte wo in Mittelalter freie ledige weltadlige Damen gemeinsam lebten. Sie waren an kein Gelübde gebunden und konnten die Abtei verlassen um zu heiraten.

 

Die Kirche war auch ein Pilgerort, Krypta und die Spuren Ehemalige gedeckte Gänge zeugen davon.
Der Westbau mit sein drei Türmen und zwei Eingängen.
Innen ein Chor zwei Tribun Kapellen verbunden durch ein Galerie, ein Apsis. Im ersten Stock befindet sich der Schatz aus den Trümmern. Die Überresten des einst bedeutendsten Reliquienschreins der Götik sind zeugen der Schönheit dieses Kunstwerkes. Im vierten Geschoss des Westbaues erstreckt sich der Kaisersaal hin. Er ist großartig in seinen Ausmaßen, für was er genützt wurde, bleibt ein Rätsel.
Diese Imperialische Machtstruktur wurde gebaut in ein romanischem – ottonischem Stil auch Deutsche Romanik genannt.

 

Schlicht aber eindrucksvoll, zwei Choren, ein Hauptschiff und zwei Querschiffen. Die flachgedeckte Basilika hat drei Hauptmerkmale: die Rundbögen, die körperhaft gegliederten starken Maueren und den ernsten wuchtigen Innenraum. Was hier hauptsächlich zur Wirkung kommt, ist die macht der Dimension und das von außen wie von innen. Die Einweihung geschah in 1046 durch Bischof Wazon von Lüttich in Gegenwart Kaiser Heinrichs III der Schwarze genannt.

 

 

Die Ausgrabungen unter die Kirche gehören zu eine der größte archäologische Entdeckungen von Belgien nach dem II Weltkrieg. Fünf aufeinander folgende Kirchen würden aufgedeckt von VIIten Jh. Bis Xten Jh. Durch datierte Gegenstände, war es möglich, mehrere Gräben zu identifizieren. Das Hauptgrab der heiligen Gertrud. Das Grab Hilmeldrudis wahrscheinlich erste Frau Karls des Groβen und dann Ermentrudis Enkelin des König Hugo Capet.

 

 

 

Jean de Nivelles

Versinnbildlich der Einwohner von Nivelles. Der Ursprüngliche Kupfer Figur war aus dem XVten Jh. Er schlägt die Stunden der sich auf der südliche Turm des Westbaues befindet. Die ursprüngliche Glocke war ein Geschenk Karls der Kühne Herzog von Brabant 1469.

 

 

 

 

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